Am Montagmorgen fuhren wir los. Während der Fahrt wurde viel über das Schullandheim spekuliert. Nach ungefähr anderthalb Stunden kamen wir an. Das Gelände war in einem Wald. Nach einer Begrüßung vom Leiter konnten wir endlich in die Zimmer und uns über die wackelnden Betten amüsieren. Anschließend war Betten beziehen und eine Rundführung angesagt. Nach Teamspielen am Nachmittag durften wir uns bis zum Abendbrot frei bewegen.
Am nächsten Tag konnten wir Hunde ausführen, Hasen, Meerschweinchen, Pferde, Schweine und eine Kuh füttern. Danach wurde uns gezeigt, wie Brot und Butter hergestellt werden, was wir dann auch selbst machten. Nach dem Abendbrot sollten wir in Gruppen ein Rätsel lösen, welches kunstvoll durchschnitten war. Dadurch dauerte die Enträtselung länger. Da das Wetter schlecht war, fiel die Nachtwanderung aus. Stattdessen spielten wir Theater.
Am Mittwochmorgen stand Ponyreiten auf dem Plan. Eine Stadtrallye führte uns am Nachmittag nach Nordhausen. Als guten Abschluss zündeten unsere Klassenlehrerinnen ein Lagerfeuer an, über dem wir Stockbrot brieten. Der Donnerstag war Abreisetag. Die Betten mussten abgezogen und alle Sachen zusammengepackt werden. Nach dem Frühstück stiegen wir in den Bus und fuhren zurück nach Gotha.
Greta Bergmann, Klasse 7b